Die Entwicklung technologischer Massenfertigung

In der Industrie werden immer wieder neue Technologien eingeführt, die es ermöglichen, Arbeit schneller und präziser zu erledigen. Dadurch werden die Produktionskosten gesenkt, vor allem bei Teilen, die eine hohe Nachfrage haben. Was Ende des 18. Jahrhundert begonnen hat, wurde bis heute perfektioniert und hat unser Leben völlig auf den Kopf gestellt. Fast jeder Industriebereich wurde davon beeinflusst. Ein Blick auf die verschiedenen Stadien dieser Entwicklung ist faszinierend und lehrreich zugleich.

Neueste Technologien des 21. Jahrhunderts

Die Entwicklung von CNC ist und bleibt eine der wichtigsten Errungenschaften des letzten Jahrhunderts. Seitdem wurde der Prozess weiter verfeinert und verbessert. Besonders beliebt ist dabei eine CNC Bettfräsmaschine, die computergesteuert funktioniert und daher genauestens arbeiten kann. In vielen Industriezweigen ist eine schnelle Fertigung von Gütern wichtig, um den Arbeitsaufwand minimal zu halten, aber die maximalen Gewinne herauszuziehen.

Maschinen arbeiten heutzutage so gut und so präzise, dass es kaum noch möglich ist, an Verbesserungen zu denken. Dabei gibt es immer wieder große Sprünge, sowohl bei der Verarbeitung der Maschinen als auch in ihrer Bediensoftware. 

Die Anfänge durch Industrialisierung

Die Industrialisierung und Automatisierung von Aufgaben begann in der Textilindustrie in England. Während sich ihre Anwendung zuerst auf den Webstuhl fokussierte, zogen jedoch bald einige andere Industrien nach. Viele Arbeiten mussten zwar noch händisch erledigt werden, aber die Effizienz wurde immens gesteigert.

Hinzu kam natürlich auch die Erfindung der Dampfmaschine und die Möglichkeit, Dinge mithilfe von Brennstoff anzutreiben und so eine Art Motor herzustellen. Diese Revolution wurde nach und nach in verschiedenen Zweigen eingebaut, von der Dampflok bis hin zur Herstellung anderer Güter. Und mit der Einführung der Elektrizität war diese Entwicklung kaum noch aufzuhalten.

Massenfertigung

Der zweite wichtige Meilenstein ist die Massenproduktion verschiedener Bauteile, die mit der Fließbandarbeit einhergehen. Hier ist primär die Automobilindustrie hervorzuheben, denn diese war Anfang der 1920er Jahre sehr gefragt, weshalb eine solch große Produktion überhaupt möglich war. Ford war hier der Vorreiter dieser Bewegung, aber viele der Weiterentwicklungen und Verbesserungen wurden vor allem durch den Ersten und Zweiten Weltkrieg geschaffen.

Automatisierung durch Computertechnologie

Nachdem sich die Welt von den Weltkriegen erholt hatte, wurde die Produktion erneut angekurbelt und in eine andere Richtung gelenkt. Schon bald kamen auch die ersten Computer auf, die sich Mitte der 1950er Jahre vor allem an Universitäten verbreiteten. Diese waren aber noch nicht mit unseren heutigen PCs vergleichbar.

Für Maschinen wurden sie dennoch zunehmend eingesetzt. Diese Technologie nennt sich auch “Computer Numerical Control” (CNC) und wird auch heute noch so verwendet. Dabei werden Arbeitsabläufe einprogrammiert und können in dieser Abfolge immer wieder durchgeführt werden – und das ohne Fehler.

Zukunftsaussichten

Aktuell steht vor allem die Entwicklung der künstlichen Intelligenz im Raum. Diese mischt schon seit einigen Jahren den Markt auf und zeigt, dass wir noch lange nicht am Ende sind. Mithilfe von KI können Arbeitsprozesse noch besser und genauer entwickelt werden, vor allem dann, wenn direkt auf Probleme reagiert werden kann. Entscheidungen müssen dann nicht mehr zwingend von Menschen getroffen werden, sondern das Programm kann diese selbst treffen. Für die Entwicklung von Maschinen und Robotern auf jeden Fall ein spannender Ausblick, der viele Errungenschaften mit sich bringt.