4 technische Details auf die Menschen bei der Wohnungssuche achten
Wenn sie eine neue Unterkunft suchen, gehen viele Menschen keine Kompromisse ein. Das ist auch verständlich, denn schließlich werden sie für eine kurze oder eine lange Zeit in dem Haus oder der Wohnung wohnen. Sie sollten deshalb in jedem Fall sicherstellen, dass der gewünschte Komfort gegeben ist und die Immobilie über die nötige Ausstattung verfügt.
Dabei wird auch der technologische Aspekt immer wichtiger. Wohl jeder hat heutzutage zumindest ein Smartphone, meist auch einen Laptop oder einen PC oder sogar ein zusätzliches Tablet. Manche Menschen nutzen ihre Geräte zum Arbeiten, wieder andere ausschließlich zur Unterhaltung.
Vor allem Online-Games gehören für viele zum Alltag dazu. Die spielen Nutzer nicht nur von zuhause aus, sondern auch über eine mobile Datenverbindung am Smartphone. Seiten wie NetBet Deutschland bieten ihre Spiele mittlerweile nicht nur im Browser an, sondern stellen sogar eine eigene App bereit. Das sorgt sowohl zuhause auf dem Sofa als auch unterwegs am Handy für ein positives Spielerlebnis.
In jedem Fall: Die Technologie ist unser ständiger Begleiter. Genau aus dem Grund wird auch die technische Ausstattung in Mietwohnungen immer wichtiger. Wir stellen einmal vier wichtige Punkte in der Hinsicht vor.
1. Die Bedeutung von Steckdosen
Je mehr elektrische Geräte wir haben desto mehr wissen wir: Steckdosen sind extrem wichtig. Besonders im eigenen Zuhause möchte man nicht ständig Sachen umstecken müssen, weil nicht genügend Steckdosen vorhanden sind. Schließlich wollen wir, dass all unsere Geräte immer geladen sind – und das optimalerweise in allen Zimmern.
Auch in Garagen oder anderen Außenbereichen werden Steckdosen immer wichtiger. Das liegt daran, dass E-Fahrzeuge immer beliebter werden. In Deutschland etwa geht man davon aus, dass in mehr als 7 Millionen Haushalten ein E-Bike vorhanden ist.
2. WLAN
Besonders für Kurzzeitmieter ist eine funktionierende WLAN-Verbindung wichtig. Die möchten sich meist keinen eigenen Vertrag zulegen, da diese über eine längere Laufzeit gehen, als die Mietdauer.
Bei einem Langzeit-Mietvertrag sollte geklärt werden, wie die Angelegenheit mit dem WLAN gehandhabt wird. In manchen Häusern teilen sich mehrere Wohnungen einen Router; dann sollte das Internet stark sein, um auch jedem einzelnen Mieter eine schnelle Internetverbindung bereitstellen zu können. Oft kümmern sich Langzeitmieter aber einfach selbst um einen WLAN-Vertrag.
3. Ist das Home smart?
Smart Homes werden langsam aber sicher zum Trend. Zu den modernen Systemen gehören unter anderem automatische Rollläden oder andere Einrichtungs- und Ausstattungsgegenstände, die sich mithilfe des Smartphones steuern lassen. Auch intelligente Schließanlagen und andere praktische Tools können Mietern wichtig sein.
Mietende können die in der Wohnung vorhandenen Geräte mit ihrem Smartphone verbinden. Das kann Erleichterung im Alltag schaffen: Zum Beispiel können sie so von unterwegs aus Lichter aus oder Heizungen anschalten. Viele smarte Einrichtungsgegenstände können aber auch einfach mitgebracht oder nach Einzug nachgerüstet werden.
4. Nachhaltigkeit
Immer beliebter werden auch Ausstattungsgegenstände, die die Nachhaltigkeit erhöhen können. Ein gutes Beispiel hierfür sind individuell einstellbare Thermostate.
So dürfen Sie beispielsweise als Mieter selbst ein intelligentes Thermostat einbauen – bewahren Sie allerdings das alte auf, um dies bei einem zukünftigen Auszug wieder einbauen zu können. Mit solch einem Thermostat können angenehme Temperaturen erreicht werden. Gleichzeitig sorgt dies oft für einen nachhaltigeren Verbrauch: Die Sensoren erkennen beispielsweise, wenn eine Tür geöffnet wird und hören auf zu heizen, um eine Verschwendung zu vermeiden. Im besten Fall könnte das sogar zu sinkenden Heizkosten führen.