Unweit des Kölner Doms trifft man in der „Schreckenskammer Köln“  auf über 555 Jahre Brauhaus-Tradition. Erstmals im Jahr 1442 urkundlich erwähnt, wurde die Brauerei 1912 neu gebaut und am 17. November 1933 von Bierbrauer Ferdinand Wirtz und seinem Sohn Cornelius Wirtz erworben. Durch einen Bombenhagel im Zweiten Weltkrieg wurde das Brauhaus 1943 zerstört. Nach mühevollen, intensiven Bemühungen um den Wiederaufbau (Dauer ca. 14 Jahre) gelang am 6.8.1960 die Wiedereröffnung in der Ursulagartenstr. 11-15, direkt gegenüber der Kirche St. Ursula.

In der „Schreckenskammer Köln“  werden kölsche Traditionen und Lebensart zelebriert und bewahrt. Das Brauhaus besteht aus einem traditionellen Schankraum, einem Gastraum sowie einem Festsaal und im Sommer lockt der hauseigene Biergarten, der bei den Gästen sehr beliebt ist.

In gemütlicher, kölscher Brauhaus-Atmosphäre genießt man in urigem Ambiente das leckere Schreckenskammer-Kölsch, das nach alten Hausrezept ohne Zusatz von Kohlensäure gebraut wird. Auf Wunsch kann das Schreckenskammer Kölsch auch in sogenannten Biersäulen von 3 bis 5 Liter Höhe zum Selbstzapfen bestellt werden. Deftige Hausmannskost, wie Reibekuchen mit Tartar oder norwegischem Räucherlachs, Hämmchen mit Sauerkraut und viele weitere kölsche Leckereien verwöhnen zudem den Gaumen.

 

Schreckenskammer Köln
Ursulagartenstr. 11-15
50668 Köln

Telefon: 0221 – 132581

Internet: http://www.schreckenskammer.com

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